Leserreisen des Katholischen Sonntagsblattes
Impressionen und Berichte vergangener Leserreisen
aus den Jahren
  2023  
2022 2021
2020 2019
2018 2017
2016 2015
2014 2013
2012 2011
2010 2009
2008 2007
2006 2005
Stimmen unserer Teilnehmer
Sardinien 2022
Sehr gut, unser Busfahrer war sehr gut. Ich würde mit dem Team um die Welt fahren! Einfach spitze! Rundum alles perfekt. Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht mehr als voll erfüllt!



Leipzig 2021
Die Reise war ein kulturelles Erlebnis. Ich fühlte mich wohl und konnte einige neue Gegenden in Deutschland sehen und Eindrücke gewinnen.



Mallorca 2020
Sehr erholsam, paradiesisch, wertvoll, auch nette Kontakte. Es war alles sehr gut organisiert und für mich ein besonderes Erlebnis.



Andalusien 2019
Eine ganz besondere Reise, vor allem auch durch die Betreuung durch Pfarrer Hübschle.



Schottland 2018
Interessant, informativ, grandiose Landschaften, wunderbares Wetter, erlebnisreich, harmonisch, … einfach sehr schön.



Südtirol 2017
Es war eine sehr interessante Reise, die Besichtigung der vielen Kirchen, die imposante Landschaft und besonders der Franziskusweg, der durch einen wundervollen Wald und an drei Wasserfällen vorbei führte, hat mich beeindruckt.



Irland 2016

Es war eine Reise die angefüllt war mit Freude, Herzlichkeit, unglaublich schönen Begegnungen und Erlebnissen. Das Ergebnis, ein randvoll gefülltes Glas! Danke!!!



Paris 2015

"Sehr gelungene Reise mit einer sehr kompetenten und engagierten Reiseleitung."



Rom 2014
"Die Reise war sehr eindrucksvoll, erlebnisreich und schön. Durch Herrn Magino sehr gut geführt."



Sardinien 2013
"Ich habe mich noch nie so gut von der Reiseleitung versorgt gefühlt."



Mallorca 2012

Auf dieser Reise hat alles gestimmt: die beeindruckende Landschaft von Meer und Gebirge, alte Städte und Kirchen, abwechslungsreiches Programm, gute Leiter, angenehme Gruppe, gutes Wetter.


Leserreise des Katholischen Sonntagsblattes
Rom – die Ewige Stadt
Es stimmt! Rom ist eine Reise wert!
Leserreise vom 01. bis 06. September 2015
Rom ist eine Reise wert. Davon wollten sich auch die Teilnehmer der Leserreise „Roma Speciale“ mit dem Katholischen Sonntagblatt vom 01. bis 06.09.2015 überzeugen.

Im Flughafenterminal in Stuttgart trafen sich die achtundzwanzig Reiseteilnehmer um Prälat Werner Redies zum Flug nach Rom–Fiumicino. Schon am frühen Nachmittag wurden die Zimmer im zentral gelegenen Hotel Leonardo da Vinci bezogen. Bis zum Abend konnte jeder für sich die ersten Erkundungen unternehmen. Nach dem Abendessen führte Prälat Redies die Gruppe durch das nächtliche Rom, vorbei an der angeleuchteten Engelsburg und der Engelsbrücke über die Via Conciliazione direkt auf den Petersplatz. Dieser Eindruck stimmte auf den folgenden Tag ein, der uns zur Papstaudienz an die gleiche Stelle zurückführen sollte.

Diese Station der Reise hat einen eigenen Abschnitt verdient.
Papst Franziskus ist in den Medien als freundlicher Mensch mit Ausstrahlung bekannt. Wir wollten das selbst erleben und machten uns früh auf den Weg, um im Audienzbereich einen Sitzplatz mit guter Sicht zu bekommen. Und wir hatten Glück: Bei seiner Rundfahrt zu Beginn der Audienz fuhr Franziskus nur wenige Meter an uns vorbei und hielt kurz an. Da war der kurze Regen aus heiterem Himmel zuvor schon wieder vergessen. Bei der Begrüßung der einzelnen Gruppen, die aus allen Erdteilen gekommen waren, brandete immer wieder Beifall auf. Auch unsere Reisegruppe wurde namentlich erwähnt. In seiner Ansprache ging der Papst auf die Bedeutung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft ein. Sichtlich beeindruckt von dem Erlebten und der Ausstrahlung dieses Mannes verbrachte man noch die Zeit bis zum Mittag auf dem Platz.

Über jeden Programmpunkt der Reise, jede besuchte Kirche, über jede Piazza könnte ich in einem eigenen Abschnitt berichten, aber dazu müsste man eine Sonderausgabe drucken. Zusammengefasst sei aber bestätigt: die Bauweise und Ausstattung der Basiliken und Kirchen, in die wir geführt wurden (z. B. Petersdom, S. Maria Maggiore, S. Clemente, S. Giovanni in Laterano) waren jedes Mal überwältigend, und wir standen als kleine Kreaturen vor der Größe der Baumeister und den Werken der großen Künstler, wie Michelangelo, Bernini, Bramante, Leonardo da Vinci und wie sie alle heißen. Das Pantheon z. B. mit seiner Kuppel nur vierzig Zentimeter kleiner als die von St. Peter, wurde vor zweitausend Jahren gebaut. Es überdauerte bis heute dreizehn schwere Erdbeben, unzählige Kriege und Plünderungen. Da kann man nur staunend in dieses Gebäude eintreten.

Die römischen Reiseführer waren allesamt deutschsprachig und von besonderer Qualität. Ob in den Nekropolen, beim Besuch des Petrusgrabes unter dem Dom, in den Vatikanischen Gärten, beim Spaziergang durch die Altstadt über die Piazza Navona zur Spanischen Treppe oder in das Künstler- und Handwerkerviertel Trastevere, überall wussten sie Interessantes zu berichten, zur Geschichte, zu Kunst, Baumeistern, Päpsten und weltlichen Herrschern und auf die vielen Fragen blieben sie keine Antwort schuldig. An dieser Stelle ein Lob an die Organisatoren dieser Reise und unseren Begleiter, Prälat Werner Redies. Er verstand es immer wieder kurze, spirituelle Impulse zu geben. So hatte er am Fest von Papst Gregor dem Großen, als wir an seinem Grab in der Peterskirche standen, einen Text dabei, den dieser schon im 6. Jahrhundert geschrieben hatte. Darin beschreibt Gregor die schwere Last des Papstamtes, die auf ihm liegt und das Wissen, es nicht allen recht machen zu können. Ein Text, den auch der heute Pontifex sicher unterschreiben könnte.

Zwischendurch gab es auch Gelegenheit zur Besichtigung der Sixtinischen Kapelle und des Kolosseum. Angenehm haben die Reiseteilnehmer aber auch die Ruhepunkte während des Tages empfunden, so dass sie das Gesehene und Erlebte verarbeiten konnten.

Am letzten Reisetag, schon auf dem Weg zum Flughafen, wurden noch die Domitilla-Katakomben besichtigt. Weit unter der Erde, in den Gängen der Katakomben, feierte Prälat Redies mit der Reisegruppe den Abschlussgottesdienst. Ein eindrucksvolles Erlebnis, das den Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird. Als letzte Station der Reise besuchten wir die Basilika S. Paul vor den Mauern mit dem Grab des Hl. Paulus. In dieser wunderbaren Kirche konnte man sich an der Orgelmusik und den großartigen Mosaikbildern erfreuen und die vielen Eindrücke der Reise nochmals in Ruhe aufleben lassen.

Der Rest der Reise ist schnell erzählt: am späten Nachmittag Rückflug nach Stuttgart. Dort verabschiedeten sich die Reiseteilnehmer voneinander mit Umarmung oder Händedruck. Man war sich in diesen Tagen näher gekommen. Was uns weiterhin verbinden wird, sind die vielen guten Eindrücke einer Reise in die Ewige Stadt – Rom.

Übrigens: Wenn bei jemandem das Interesse an Rom geweckt wurde, dem sei diese Reise empfohlen. Ich habe jedenfalls einem alten Brauch folgend mit der linken Hand über die rechte Schulter eine Münze in den Trevi-Brunnen geworfen, soll heißen: Ich komme wieder!
Josef Fleig
Leserstimmen zu dieser Reise

"Angenehme Atmosphäre; sehr gutes Programm!"
E. E., Schönaich

"Die Reise war sehr gelungen, abwechslungsreich und durch die sehr gut geschulten Führer äußerst informativ. Die Reise ist sehr zu empfehlen."
Ulrike F., Tennenbronn

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