Impressionen und Berichte vergangener Leserreisen |
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Stimmen unserer Teilnehmer |
Sardinien 2022
Sehr gut, unser Busfahrer war sehr gut. Ich würde mit dem Team um die Welt fahren! Einfach spitze! Rundum alles perfekt. Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht mehr als voll erfüllt!
Leipzig 2021
Die Reise war ein kulturelles Erlebnis. Ich fühlte mich wohl und konnte einige neue Gegenden in Deutschland sehen und Eindrücke gewinnen.
Mallorca 2020
Sehr erholsam, paradiesisch, wertvoll, auch nette Kontakte. Es war alles sehr gut organisiert und für mich ein besonderes Erlebnis.
Andalusien 2019
Eine ganz besondere Reise, vor allem auch durch die Betreuung durch Pfarrer Hübschle.
Schottland 2018
Interessant, informativ, grandiose Landschaften, wunderbares Wetter, erlebnisreich, harmonisch, … einfach sehr schön.
Südtirol 2017
Es war eine sehr interessante Reise, die Besichtigung der vielen Kirchen, die imposante Landschaft und besonders der Franziskusweg, der durch einen wundervollen Wald und an drei Wasserfällen vorbei führte, hat mich beeindruckt.
Irland 2016
Es war eine Reise die angefüllt war mit Freude, Herzlichkeit, unglaublich schönen Begegnungen und Erlebnissen. Das Ergebnis, ein randvoll gefülltes Glas! Danke!!!
Paris 2015
"Sehr gelungene Reise mit einer sehr kompetenten und engagierten Reiseleitung."
Rom 2014
"Die Reise war sehr eindrucksvoll, erlebnisreich und schön. Durch Herrn Magino sehr gut geführt."
Sardinien 2013
"Ich habe mich noch nie so gut von der Reiseleitung versorgt gefühlt."
Mallorca 2012 Auf dieser Reise hat alles gestimmt: die beeindruckende Landschaft von Meer und Gebirge, alte Städte und Kirchen, abwechslungsreiches Programm, gute Leiter, angenehme Gruppe, gutes Wetter.
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Fränkisch-Schwäbischer Jakobsweg von Würzburg nach Rothenburg o. d. Tauber |
Leserreise vom 16. bis 21. Mai 2016 |
Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen
(Konfuzius)
Rucksack und Wanderschuhe – alles ist wieder an seinem Platz, aber in Erinnerung geblieben sind mir schöne Pilgertage auf dem Fränkisch-Schwäbischen Jakobsweg, zusammen mit Pilgerwegbegleiterin Centa Schmid und zwölf weiteren Pilgern aus der ganzen Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Von Würzburg aus machten wir uns, nach alter Sitte nur mit dem Notwendigsten im Rucksack, auf den Weg. Was sollte auf uns zukommen? Eine gut 90 km lange Strecke Fußweg: zuerst den Main entlang, nachdem wir in der Würzburger Marienkapelle den Pilgerweg mit einem Eröffnungsimpuls begonnen hatten. Die auffallend vielen baulichen und kulturellen Besonderheiten der schönen Frankenmetropole zu beschreiben, würde diesen Bericht sprengen. Nach 14 km Einlauftour nächtigten wir am ersten Tag in Eibelstadt, einer lieblichen Ortschaft am Mainufer mit stattlichen Wehrtürmen, einer mittelalterlichen Befestigungsmauer und schmucken Bürgerhäusern von Weingärtnern rund um den mit einer Mariensäule angereicherten Marktplatz. Sommerhausen war unser nächstes Ziel, ebenfalls ein Ort mit schmucken, stattlichen Winzerhöfen und respektablen Gasthäusern. Durch die Weinberge strebten wir, immer noch dem Main entlang, der Stadt Ochsenfurt zu, die wir um die Mittagszeit erreichten. Über die neu renovierte, steinerne Mainbrücke gelangten wir hinein in die historische Altstadt, wo uns der Marktplatz und das aus der gotischen Zeit stammende Rathaus gleich in ihren Bann zogen. Eine ausgiebige Mittagspause stärkte uns für den weiteren Weg nach Tückelhausen. Unser Tagesziel war der alte Königshof, der zur Zeit der fränkischen Landnahme im 8. Jahrhundert schon eine Rolle spielte. Der Ortsname zeugt noch heute davon: Gaukönigs-hofen. Ein Platz, der den Augen, der Seele und dem Gemüt gut tut. Das Mainfränkische wartet mit vielen Highlights auf! Aber Pilger dürfen nicht bleiben, sich nicht festsetzen, Pilger kommen, verweilen für kurze Zeit und gehen!
Unser Tagesziel am dritten Tag war Aub. Am Marktplatz, im „Weißen Roß“ fanden wir eine wunderbare Bleibe für die Nacht und in der Kirche „Maria Himmelfahrt“ wieder ein Meisterwerk des berühmten Würzburger Stein- und Holzschnitzkünstlers Tilman Riemenschneider. An der Ottilienquelle am Dorfeingang von Pfahlenheim wuschen wir uns die Augen aus, da dem frischen Quellwasser auf die Fürbitte der hl. Ottilia Heilkraft bei Augenleiden zugesprochen wird. Im nahen Gollachostheim lud das kleine evangelische Ortskirchlein zur Mittagspause ein. So aßen wir unser Mitgebrachtes unter den Augen der Kirchenpatrone Nikolaus und Jakobus. Vielen Dank für diese freundliche Geste der Schwestergemeinde!
Der vorletzte Pilgertag führte uns von Uffenheim nach Steinsfeld. Rund um das schöne Ensemble von Schlösschen, Kirche und Friedhof in Habelsee war Mittagspause angesagt, danach ein geistlicher Wegimpuls im Schlosskirchlein. Als wir aus dem Kirchenportal traten, wartete eine riesengroße Überraschung auf uns! Die gute Habelseer Frau Erika, die uns schon beim Mittagmachen entdeckt hatte, war nach Hause gefahren, hatte mit ihrer Tochter Kaffee gekocht und Tassen zusammengesucht, eine große Schachtel Gebäckmischung besorgt und auf der steinernen Bank am Schloss alles liebevoll hergerichtet! In aller Eile dichteten wir ein Dankeschön- Lied und sangen es ihr. Erika nochmals herzlichen Dank für diese schöne Aufmerksamkeit!
Die letzte Pilgernacht verbrachten wir im Schwarzen Ross in Steinsfeld. Den letzten Pilgertag begannen wir gelöst in der bestgepflegten evangelischen Kirche des Ortes, hatten wir heute doch nur noch eine Strecke von 9 km vor uns. So blieb viel Zeit in Rothenburg ob der Tauber zum Besuch der herrlichen Jakobskirche und dem Bestaunen des wunderbaren Heilig-Blut-Altares von Tilman Riemenschneider. Einen regen Austausch über die vergangenen Pilgertage, die gemeinsamen Erlebnisse und die besonders unvergesslichen Wegstationen gab es anschließend am Rothenburger Marktplatz. Dann trennte man sich und begab sich zum Bahnhof. Für uns alle waren es bereichernde und unvergessliche Tage. Dank gebührt vor allem Centa, die unser Pilgern wieder ganz toll begleitete. |
M. Behnke |
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"Diese Reise war ganz besonders durch Frau Centa Schmid hervorzuheben. Gerne gehe ich wieder mit, wenn Frau Centa Schmid die Reise führt!"
Roswitha S. Meßkirch
"Die relativ kleine Teilnehmerzahl war sehr angenehm. Wir konnten uns kennenlernen, wahrnehmen, austauschen, alle haben Rücksicht auf einander genommen… schön!"
Ute G., Esslingen
"Meine erste Reise, viele gute und neue Erfahrungen und schöne menschliche Begegnungen."
Karl S. Lorch
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Unser Programm 2024 |
Rom |
Flugreise vom 10. bis 15. März 2024
mit Pfr. i. R. Paul Magino
ab € 1.690,- |
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Barcelona |
Flugreise vom 19. bis 22. März 2024
mit Ludwig Rudloff
ab € 1.380,- |
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Holland |
Busreise vom 30. August bis 04. September 2024
mit Pfarrer Manfred Griesbeck
ab € 1.460,- |
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Sardinien |
Flugreise vom 01. bis 08. Oktober 2024
mit Annette Heizmann
ab € 1.750,- |
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Kreta |
Flugreise vom 07. bis 14. Oktober 2024
mit Diakon Georg Hug
ab € 1.850,- |
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